
SHIATSU
Shiatsu
Shiatsu (jap., dt. Fingerdruck) ist eine japanische, ganzheitliche Form der manuellen Körperarbeit und hat ihre Wurzeln in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Zum Einsatz kommen Daumen, Finger, Handflächen und -ballen sowie Ellenbogen und Knie. Eine Behandlung unterstützt den Körper, Energien auszubalancieren, sensibilisiert die Körperwahrnehmung und aktiviert die Selbstheilungskräfte.
Wie wird Shiatsu praktiziert?
Auf dem Boden auf einer Matte. Dabei wird eine Vielzahl vitalisierender Techniken wie Dehnungen, Rotationen und Schaukeln genutzt.
Die Wirkung von Shiatsu auf Körper, Geist und Seele
Shiatsu ist hilfreich, wenn man keinen klaren Gedanken fassen kann. Es führt zurück ins Hier & Jetzt und ermöglicht, mit sich in Verbindung zu treten und auf tiefer Ebene heil und ganz zu werden. Shiatsu unterstützt, gelassener aufs Leben zu reagieren - man beginnt, seine Prioritäten neu zu ordnen. Das größte Potenzial von Shiatsu liegt in der Prävention, der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und einer Steigerung des Wohlbefindens.
Ein gestresster Geist darf zur Ruhe kommen: Shiatsu wirkt über das Nervensystem und daher entspannend auf die Gehirnaktivität.
Shiatsu unterstützt unter anderem bei:
Akuten und chronischen Schmerzen
Diversen Problemen mit dem Bewegungsapparat
Bei starken Verspannungen, besonders im Nackenbereich, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen.
Psychischen Themen
Mangelgefühl- oder Suchtthemen
Erschöpfungszuständen, Burn-out
Problemen mit der Verdauung
Hinweis: Shiatsu ist eine gewerbliche Behandlungsmethode und kann keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung ersetzen.
Shiatsu hilft:
Die Balance zwischen den Meridian-Energien sowie die emotionale Balance wieder herzustellen.
Sorgt für Harmonie von Yin und Yang im Körper.
Führt zu tiefer Entspannung und fördert einen tiefen und erholsamen Schlaf.
Die Wiederherstellung dieses Gleichgewichts ist laut TCM die Basis dafür körperliche und psychische Gesundheit.
Wird bei Shiatsu massiert?
Ja - es wird Druck auf Meridiane und Akupunkturpunkte ausgeübt. Diese Berührung wirkt aber bedeutend tiefer als bei einer klassischen Massage.
Zusätzlich werden durch Drehungen und Rotationen der Arme und Beine, die Beweglichkeit verbessert und die Durchblutung gefördert.





